Meine Leidenschaft für Tätowierungen begann mit 10 Jahren. Ich wollte aussehen wie Queequeg, der Harpunierer aus Moby Dick. Die ersten richtig guten Tattoos habe ich dann im achten Schuljahr bei Punks und Skins an der Bushaltestelle gesehen, tolle Motive und fein gestochen. Das erste Tattoo hat mir ein Freund mit 17 handgestochen und mit 18 ging es richtig los. Von den Gerüchen, Menschen und Motiven war ich direkt fasziniert. Nach einem einschneidenden Ereignis in meinem Leben habe ich mich dann 1993 entschieden, die Karten neu zu mischen. Mein bisheriger Tätowierer wurde mein Lehrmeister, bereits nach einem Jahr habe ich in der Freizeit Freunde tätowiert. Nach 6 Jahren „Training“ eröffnete ich als Profi im Jahr 2000 meinen Tattoo Garden. Tätowieren ist für mich Rock ’n’ Roll. Das Studio-Flair, verbunden mit Szene und Kultur ist einzigartig und steht für mein Studio. Jedes Mal, wenn ich ein erstes Tattoo steche, weiß ich, wie göttlich das Gefühl ist, wenn du stolz darauf bist.

Für dieses Essen könnte ich sterben
Hackbraten mit Kartoffelpüree

Das bringt mir den Ausgleich oder Kick in der Freizeit
Reisen mit meinem VW-Bus

Mein Lieblingsfilm …
Die letzte Kriegerin

Das gibt's bei mir auf die Ohren
Morrissey, Punk, Klassik, Rock und generell alles außer Schlager

Das inspiriert mich bildlich
Die Maori-Kultur